Bis zu einer Million gefälschte AMD-Chips sind derzeit möglicherweise auf dem Weg nach Deutschland und China. Einen entsprechenden Bericht der chinesischen Zeitung Liberty Times wollte AMD Taiwan zwar nicht bestätigen, der Konzern räumte jedoch ein, dass die taiwanesische Polizei bislang 60.000 gefälschte CPUs sichergestellt hat.
Nach Zeitungsberichten aus Taiwan handelt es sich dabei um defekte Prozessoren der Baureihen Athlon XP und Athlon 64. AMD plante den Ausschuss einzustampfen. Die Produktpiraten sollen die Chips jedoch in den drei AMD-Fabriken in Malaysia, China und Singapur gestohlen und ummarkiert haben.
Die Chips für die AMD-CPUs entstehen zwar ausnahmslos im Dresdner Werk, zusammengebaut werden die Prozessoren aber in Asien. Die großen Chiphersteller wie Intel oder AMD haben immer wieder gegen Fälscher zu kämpfen. Sie versuchen sich mit technischen Hürden gegen Übertaktung und die Kontrolle des Handels über autorisierte Händler zu wehren.
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