Der Internet Service Provider (ISP) Verizon hat nach eigenen Angaben seit dem 22. Dezember Mails von verschiedenen IP-Adressen in Europa blockiert. Damit wolle der Anbieter die Spam-Flut eindämmen. Die Anwender des Dienstes Verizon Communications sind sehr über diesen Schritt verärgert, da offenbar auch erwünschte Nachrichten dieser Sicherheitsvorkehrung zum Opfer gefallen sind.
In einer Verizon-Newsgroup haben sich verschiedene Anwender ihrem Ärger darüber Luft gemacht, aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Russland keine Mails mehr zu bekommen. Zudem hatte der ISP seine Kunden nicht darüber informiert, wann wie viele und vor allem welche Nachrichten blockiert wurden.
Dem fragwürdigen Schritt Verizons wohnt auch eine Portion Ironie inne. Ein Großteil der ungewollten Nachrichten stammt nicht aus Europa, sonder aus den USA. Dabei hatte der ISP auch Adressen von Anbietern blockiert, die auf keiner Schwarzliste vorkommen. Unternehmenssprecher Ells Edwards erklärte in US-Medien, Kunden sollten, solange das Problem nicht behoben ist, doch auf andere Kommunikationsformen umsatteln. “Wenn es wirklich wichtig ist, könnten Sie vielleicht zum Telefon greifen.”
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.