Es klingt wirklich nach einem Kampf, den Oracle gegen Peoplesoft gewonnen hat. Zu den geplanten Kündigungen beim Verlierer fiel Oracles CFO Harry You ein: “An der Personalfront hoffen wir, diesen Monat die Integration geschafft zu haben.”
Um Scharmützel nicht verlegen erwähnte er auch nicht wenig abfällig, mit welchen Abteilungen er ganz und gar nicht zufrieden ist. Wie Peoplesoft ihren Sales-Bereich organisiert habe, könne man so nicht lassen, da seien Verbesserungen möglich, so You gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. 80 Prozent der Sales-Belegschaft muss voraussichtlich gehen und 90 Prozent sind es sogar in der Verwaltung. Die Rede ist von bis zu 6000 Peoplesoft-Mitarbeitern, die der Oracle-Konzern nicht übernimmt. 12.000 Mitarbeiter bezahlte Peoplesoft noch Ende 2003. Am Freitag sollen weitere Details bekannt gegeben werden.
In einer langen, regelrechten Schlacht hatte der Datenbankspezialist erst vergangene Woche die Übernahme des kleineren Konkurrenten abgeschlossen. Der hatte sich mit Händen und Füßen gewehrt, am Ende aber kapituliert.
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