Das Internetauktionshaus Ebay ändert ab Februar seine Gebührenordnung. Vor allem in den USA zieht das Unternehmen am 18. Februar die Preisschraube deutlich an. Fast alle Gebühren werden erhöht. In Deutschland fallen die Änderungen zwar nicht so drastisch aus, Online-Anbieter müssen sich dennoch auf ein verändertes Preismodell einstellen.
Kern der Änderung ist ein Staffelsystem, bei dem sich die Gebühr an der Höhe des erzielten oder fest vorgegebenen Betrags orientiert. Provisionen für eine Versteigerung über Ebay werden künftig den Betrag von 50,50 Euro nicht mehr überschreiten. In Ebay Shops liegt das Limit bei 50,60 Euro, bei Ebay Motors bei 40 Euro.
Auch bei anderen Zusatzfunktionen gibt es Veränderungen. Die Platzierung eines Produktes als ‘Topangebot’ kostet künftig 12,95 Euro – das sind zwei Euro weniger als bisher. Andere Hervorhebungen wie Fettschrift, zusätzliche Bilder oder die Verwendung von Vorlagen werden ebenfalls etwas günstiger oder bleiben gleich.
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