In der Zukunft der mobilen Telefonie wird geschüttelt. Wenn es nach dem koreanischen Hersteller Samsung geht, genügt ein Schütteln, und das Handy reagiert. Das bewegungssensible Gerät soll die Mensch-Maschine-Kommunikation erleichtern.
Nach Handys, die einhändig zu bedienen sind, ist dies, so Samsung, der nächste Schritt. Beispielsweise bewirkt ein zweimaliges Schütteln bei dem Anfang Januar vorgestellten Modell, dass ein Anruf beendet wird. Kein Knöpfchendrücken der immer stärker minimierten Tasten mehr.
Aber ‘SCH-S310’ soll noch mehr können. So genüge es, eine Telefonnummer mit dem Handy in die Luft zu zeichnen, um das Handy loswählen zu lassen. Außerdem soll ein in die Luft gezeichnetes ‘O’ für ein ‘Nein’ und ein ‘X’ für ein ‘Ja’ stehen und die Kommunikation so einfacher und schneller machen. In Zukunft, so heißt es, seien auch Features für Essensplanung und Spiele mit Bewegungseinrichtungen für das Modell geplant.
So wie die ersten Handy-Nutzer sich nicht in die Öffentlichkeit trauten und angestarrt wurden wie Außerirdische, weil sie mit einem schwarzen Knochen sprachen, genauso werden wohl auch die Nutzer dieser neuen Technik an der Bushaltestelle auf Skepsis stoßen – sollte sich das Motion-Handy als Verkaufsschlager erweisen.
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