Hewlett-Packard (HP) und der Speicherspezialist Falconstor arbeiten an einer ‘Storage Virtualization Box’, die mit den Systemen von EMC und IBM konkurrieren könnte. Das meldet Byte and Switch, ein Nachrichtendienst, der auf die Storage-Branche spezialisiert ist.
Angeblich soll die Box HPs ‘OpenView Continuous Access Storage Appliance’ (CASA) ablösen. EMC hatte vor Gericht durchgesetzt, dass CASA nicht mehr verkauft werden darf. Der Grund: In CASA kommen Technologien des Speicherspezialisten StorageApps zum Einsatz. Den hatte HP 2001 gekauft.
Nach dem Bericht soll HPs Box für das Management von Storage-Systemen verschiedener Hersteller eingesetzt werden. IBM hat dafür bereits den ‘SAN Volume Controller’ im Angebot und EMC entwickelt für das Management von Storage-Systemen einen so genannten ‘Storage Router’.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…