Die US-Polizei hat die 69-jährige Kanadierin Melissa F. verhaftet. Die Rentnerin gilt als die ‘schwarze Witwe des Internets’. Die Behörden verdächtigen sie, über das Internet gezielt Bekanntschaften gesucht zu haben, um die Männer anschließend wie eine Weihnachtsgans auszunehmen.
In jüngstem Fall soll Melissa einen 73-Jährigen unter Medikamente gesetzt und um 20.000 Dollar erleichtert haben. Sie hatte den Pensionär über einen Online-Dating-Dienst kennen gelernt – so wie auch ihren zweiten Ehemann Robert. Der starb im Alter von 83 Jahren, ein Jahr nachdem er Melissa das erste Mal getroffen hatte. Die Polizei prüft jetzt, ob Robert F. auf natürliche Weise zu Tode kam.
Ein natürliches Ableben kann für Gordon S., den ersten Ehemann der ‘Schwarzen Witwe’, ausgeschlossen werden. Dem verabreichte Melissa im Jahr 1991 Medikamente, bevor sie ihn mit dem Auto überfuhr. Später gab sie an, von ihrem Mann um Sterbehilfe ersucht worden zu sein. Sie wurde zu zwei Jahren Haft verurteilt.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…