In den nächsten Tagen wird IBM voraussichtlich neue Versionen von Lotus Notes und Domino vorstellen. Mit dem neuen Release, das für das nächste Quartal erwartet wird, soll Domino noch enger mit ‘Workplace’ zusammenwachsen. Notes und Domino 7 werden vor allem eine Unterstützung für den relationalen Data-Store der IBM-Datenbank DB2 haben.
Bislang unterstützt die Messaging- und Collaboration-Plattform lediglich die Storage-Option der ‘Notes Storage Facility’. Damit kann Domino serverseitig strukturierte und unstrukturierte Daten speichern und auch auf Workplace und den Speicher der Datenbank zugreifen. Ebenso werden für J2EE-Komponenten (Java 2 Enterprise Edition) neue Services enthalten sein.
Auf der Clientseite wird Notes sich mit Workplace als Eclipse-Plugin vertragen. In der Version 8 will IBM die Integration der Clients dann noch weiter vorantreiben. Daneben soll es ein neues Entwicklerwerkzeug für Workplace Designer geben und professionelle Softwarearchitekten sollen damit mehr Möglichkeiten an die Hand bekommen. Bisher beschränkten sich die Werkzeuge auf ‘Workplace Builder’. Damit können User einfache Anwendungen entwerfen, die auf Vorlagen basieren.
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