Siemens Business Services betreibt künftig die gesamte IT-Infrastruktur des österreichischen Mobilfunkbetreibers One. Der Outsourcing-Vertrag hat nach Angaben des Münchner Konzerns ein Volumen von 35 Millionen Euro über eine Laufzeit von sieben Jahren. One will mit der Auslagerung seine Systeme konsolidieren und dadurch die Betriebskosten reduzieren.
Dazu übergibt der Mobilfunkbetreiber 400 Server, Datenbanken sowie IT-Helpdesk für 850 Anwender, Standard-Applikationen, Speichersysteme und das System-Management an Siemens Business Services. Die Firma übernimmt außerdem die IT-Infrastruktur für SMS, MMS und Sprachboxen der Mobilfunkkunden von One.
“Für Siemens Business Services Österreich ist der Auftrag das erste Full-Outsourcing in der Telekommunikationsbranche. Üblicherweise entscheiden sich österreichische Unternehmen für selektives Outsourcing, doch wir sehen dort eine wachsende Tendenz zu größeren Outsourcing-Projekten”, sagte Christian Oecking, President Global IT Outsourcing bei Siemens Business Services. Das Marktforschungsunternehmen IDC geht dagegen davon aus, dass in Zukunft immer mehr Unternehmen auf die Verlagerung von Teilprozessen setzen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…