Das Open-Source-Projekt ‘Xen’ steckt zwar noch in den Anfängen, konnte aber bereits das Interesse von Open-Source-Playern wie Novell, Mandrakelinux oder Red Hat gewinnen. Jetzt hat auch IBM seine Unterstützung zugesagt. Die Entwickler von Xen arbeiten an einer Virtualisierungssoftware, so dass verschiedene Betriebssysteme auf ein und dem selben Server laufen können.
In einer Mitteilung hat jetzt IBM dem Xen-Projekt mitgeteilt, dass das Unternehmen plane, Xen in verschiedener Hinsicht zu stärken. Damit soll die Software auch als sichere Plattform für Enterprise-Anwendungen dienen können. So wolle IBM zunächst seine sHype Sicherheitsarchitektur in die Software integrieren. Das Programm ermöglicht eine formale Regel, die den Datenaustausch zwischen Domains und die Aufteilung von virtuellen Ressourcen verwaltet. Dadurch, so IBM, werde der ‘Xen Interdomain Communication Mechanism’ leistungsfähiger.
Über weitere Sicherheitsfunktionen und neuen Support für sicheres Resource-Metering, Verifizierung und Kontrolle solle die Software zuverlässiger werden. So solle Xen an eine Common-Criteria-Bewertung herangeführt werden.
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