Die vereinigten Polizeikräfte Frankreichs, die Gendarmerie Nationale, hat Microsoft Office satt. Die bereits bestehende Geschäftsbeziehung zu Openoffice.org soll weiter ausgebaut werden. Weitere 35.000 PCs der Polizeibehörde, die eng an das Verteidigungsministerium angebunden ist, sollen auf Openoffice laufen.
Wie die Behörde auf einer Linux-Konferenz angab, sind es nun 80.000 PCs der mobilen und im Amt arbeitenden Kräfte, die mit den neuen Lösungen arbeiten werden. Medienberichten zufolge ist die eigentliche Migration noch im Sommer geplant.
Dabei sollen nach Angaben eines Polizeisprechers insgesamt 2 Millionen Euro im Jahr eingespart werden. Dieses Geld wurde bisher für Lizenzen, Management, Updates, Support und zusätzliche Arbeit ausgegeben.
Die Bürosoftware-Suite, die mittlerweile in der Version 2.0 vorgestellt wurde, erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Regierungsstellen. Dem Beispiel von München folgte im vergangenen Jahr ein Kreis von Schulen in Norwegen und der Stadtstaat Singapur. Auch sie setzen jetzt auf Openoffice für die Büroarbeiten.
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