Der Marktanteil von Microsofts Internet Explorer (IE) liegt in den USA jetzt bei 90,3 Prozent. Das teilte das Marktforschungsunternehmen WebSideStory mit. Im Dezember 2004 konnte der IE dagegen noch einen Anteil von 91,8 Prozent verbuchen. Damit habe Redmonds Browser seit Juni 2004 einen Anteil von 5 Prozent verloren, hieß es.
Verglichen mit den Werten von Dezember, machte Mozilla Firefox im Januar den größten Sprung nach vorn – mittlerweile surfen 5 Prozent der US-User mit dem Open-Source-Browser. Aber auch Apples ‘Safari’ und der norwegische ‘Opera’-Browser konnten ihren Marktanteil auf Kosten des IE ausdehnen. Waren im Dezember noch insgesamt 1,2 Prozent der Anwender mit diesen Browsern unterwegs, stieg der Anteil der Opera- und Safari-Fans im Januar auf 2,1 Prozent.
Nach Angaben der Mozilla Foundation – des Herstellers von Firefox – wurden mittlerweile 19 Millionen Kopien des Browsers heruntergeladen. Die Foundation hatte Firefox im November 2004 herausgebracht. Für das Frühjahr ist die Version 1.1 angekündigt.
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