Die US-Armee will 18 ferngesteuerte Roboter in den Irak schicken. Das meldet die Nachrichtenagentur AP. Danach sollen die ‘Swords’ (Special Weapons Observation Reconnaissance Detection Systems) im März oder April zum Einsatz kommen. Und: Sie werden nicht herumfahren und das Gelände erkunden, sondern schießen.
Die Kampf-Roboter werden vom US-Unternehmen ‘Foster-Miller’ hergestellt. Das Unternehmen produziert bereits den ‘Talon’-Roboter. Dieser Roboter räumt Minen und ist seit 2000 bei den US-Streitkräften im Einsatz. Jetzt habe man den Talon zum Sword weiterentwickelt, sagte Bob Quinn, bei Foster-Miller General Manager for Talon Robots.
Armeesprecher betonten, das die Kampf-Roboter keine Killer-Maschinen seien. Ein Sword schieße nur, nachdem er ein Ziel über seine vier Videokameras identifiziert habe und ein Mensch den entsprechenden Knopf gedrückt habe, hieß es. Die Kampfroboter seien lediglich die Vorboten viel größerer Kampfmaschinen – des ‘Future Combat System’ – die gerade von General Dynamics und Lockheed Martin entwickelt werden.
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