Der US-Linux-Distributor Linspire sucht Freiwillige, die Linux-Anwendungen in 78 Sprachen übersetzen. Die Übersetzer sollen im Projekt ‘International Resource Management Application’ (IRMA) tätig werden. In 24 Sprachen haben die Arbeiten bereits begonnen.
“Anstatt teure Firmen damit zu beschäftigen, suchen wir Linux-Fans”, sagte Michael Robertson, CEO von Linspire, in US-Medien. Das Unternehmen wolle mit IRMA neue Bevölkerungsschichten erreichen. Schon bald solle jeder Anwender über ein Linux-basiertes Betriebssystem verfügen können – unabhängig davon, welche Sprache er spreche.
Bislang haben sich nach Angaben des Unternehmens 200 Freiwillige gemeldet. Die Arbeiten werden über eine Webseite gemanagt, zwei Übersetzer kontrollieren sich gegenseitig. Wenn die Übersetzungen abgeschlossen sind, sollen sie in populäre Linux-Anwendungen wie KDE, Mozilla und OpenOffice.org integriert werden.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…