Für Motorradfahrer und Radfahrer gibt es jetzt auch in Deutschland eine neue Freisprecheinrichtung. Sie soll das problemlose und sichere mobile telefonieren mit Knopf im Ohr und Mikro vor dem Mund erlauben. Doch während Fahrradfahrer die neuen Features voll nutzen, haben Motorradfahrer wohl bald ein Problem damit: Die Handyanlage bringt die volle Leistung nur bis zu Geschwindigkeiten von 100 km/h – alles was darüber liegt, stört den Empfang.
Der Hersteller Cellular Line aus Italien hat lange daran geforscht, zwei Leidenschaften (Vespa und Handy) in Einklang zu bringen. Herausgekommen ist dabei das Produkt ‘Auhelmet’ mit einer Leistungsgrenze von 100km/h. Wer sich als Motorradfahrer in Disziplin üben kann und die Kunst der Langsamkeit erlernen will -Radfahrer werden diese Geschwindigkeit selten überschreiten -, der wird mit Ergonomie und futuristischen Details belohnt.
Ein Druckknopf an der Außenseite des Helms beginnt und beendet Gespräche, die Push-to-Talk-Taste ist sogar mit Motorradhandschuhen bedienbar; ein Mikrofon ragt an einem flexiblen Bügel aus dem Helminnern und sorgt durch Spezialbeschichtung für rauscharmes Telefonieren; der Helm-Kopfhörer wird modern mit Klettband befestigt und soll die Verkehrssicherheit der Helme nicht beeinträchtigen.
Seit Italien vor wenigen Jahren für seine zahlreichen Zweiradfreunde eine Helmpflicht eingeführt hat, sieht man schließlich immer öfter die Römer mit eingeklemmtem Handy zwischen Helm und Ohr herumcruisen, auch über längere Strecken – eigentlich bei jeder Fahrt. Die Telefonierleidenschaft soll jetzt dank Auhelmet weniger schmerzhaft werden. Und die Geschwindigkeitsbegrenzung wird nicht länger vom Verkehrsminister gemacht. “O Cellulare mio, mein Handy kann nicht schneller”, so wird es bald heißen.
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