Der VoIP-Anbieter Nikotel lockt Kunden jetzt mit einem Komplettsystem auf Open-Source-Basis. Das modulare Anlagenkonzept basiert auf dem freien Betriebssystem Linux und der PBX-Software (Private Branch Exchange) Asterisk und ist speziell auf den professionellen Einsatz zugeschnitten.
So werde die Anlage auf den individuellen Kommunikationsbedarf eines Unternehmens abgestimmt und eignet sich laut Nikotel für Firmen verschiedener Größenordnung. Die Skalierbarkeit und Flexibilität der Hard- und Software erlaube ein Mitwachsen der Anlage mit dem Unternehmen – das garantiere laut Hersteller Investitionsschutz und Wirtschaftlichkeit im täglichen Einsatz.
Da der Umstieg auf Basis der bereits vorhandenen Infrastruktur stattfinden könne, sei eine sanfte Migration zu VoIP möglich. Zum Angebot gehört auch ein umfassendes Beratungs- und Schulungsangebot. Das komplette Einstiegspaket inklusive
Primux-Karte ist ab 899 Euro zu haben. Dafür verspricht Nikotel ein hohes Einsparpotential in der täglichen Kommunikation, da alle netzinternen Gespräche kostenlos und die Tarife zu allen anderen Zielen weltweit um ein vielfaches günstiger sind als bei traditionellen Netzbetreibern.
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