14 Jahre nachdem die GNU General Public License (GPL) 2.0 veröffentlich wurde, nimmt die Nachfolgeversion GPL 3.0 langsam konkrete Formen an. Die erste Roadmap für eine Entstehung soll noch im Laufe des Novembers zur Verfügung stehen, sagte Eben Moglen, Chefsyndikus der Free Software Foundation (FSF) gegenüber US-Medien. Ein erster Entwurf sei dann bereits für Anfang 2006 geplant, die fertige Version soll etwa ein Jahr später zur Verfügung stehen.
Im Rahmen einer öffentlichen Diskussion seien Nutzer dabei aufgerufen, ihre Meinung zu den GPL-Entwürfen zu äußern, so Moglen während einer Rede auf der Open Source Business Conference. Allerdings, so der Anwalt weiter, sei das Ganze keine Wahl und es werde keine Abstimmung über die einzelnen Klauseln der neuen GPL geben.
“Wir werden Diskussionsforen einrichten, die Gespräche und Kommentare fördern sollen. Der nächste Schritt wird dann sein, die Anregungen in konkrete Ziele umzuwandeln und diese zu diskutieren. Über diese Bereiche werden die Foren ebenfalls berichten.” Derzeit arbeiten nach Moglens Worten sowohl er als auch FSF-Chef Richard Stallman gemeinsam mit anderen Personen bereits an der GPL 3.0 – konkrete Namen sollen aber erst bei der Präsentation Roadmap genannt werden.
Die Neuauflage der Lizenz soll sich auch heiklen Themen wie Patente und Trusted Computing widmen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…