Südkoreas Regierung will bis zum Jahr 2010 etwa 800 Millionen Dollar in die RFID-Forschung und -Produktion stecken. Im Land werden verschiedene RFID-Forschungszentren errichtet. Ab 2006 soll in Songdo die RFID-Produktion anlaufen. Songdo ist eine futuristische Stadt in der Nähe von Seoul, die am Reißbrett geplant wurde und bis 2014 fertiggestellt sein soll.
Das Geschäft mit RFID werde sich als so wichtig wie das Geschäft mit den mobilen Geräten erweisen, sagte Informationsminister Daeje Chin laut britischen Medien. Darauf wiesen die Ergebnisse verschiedener RFID-Pilotprojekte hin. RFID sei eine neue Technik, die alle sozialen Systeme beeinflusse, einschließlich der Familie. So werde man bald Kühlschränke sehen, die anzeigten, was gegessen worden sei, sagte Chin.
Nach dessen Angaben hat Südkorea RFID bereits genutzt, um den Handelsweg von Fleisch nachzuvollziehen und Munitionsbestände zu verwalten. Zudem wurde RFID eingesetzt, um das Gepäck in Flughäfen zu kontrollieren. Dabei wurden die Gepäckstücke zusammen mit den Sitznummern der Passagiere auf RFID-Chips gespeichert, was das Auffinden verlorenen Gepäcks erleichterte.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.