Eigentlich steht noch nicht einmal der offizielle Starttermin für den XP-Nachfolger Longhorn fest – ja sogar der endgültige Name ist noch ein gut gehütetes Geheimnis. Doch in Redmond programmiert man offenbar schon eifrig an der Nachfolgeversion von ‘Blackcomb’. Das berichtet das Magazin Windows Professionell und beruft sich dabei auf Insider. Demnach soll das Betriebssystem zwischen 2010 und 2012 auf den Markt kommen.
Dabei werde Blackcomb nicht wie Longhorn ein Aufguss des alten Windows-NT-Kernels sein – stattdessen wolle Microsoft das Betriebssystem völlig neu entwickeln, hieß es. Geplant sei ein vollständig neuer Kernel mit 64-Bit-Architektur – schließlich sei es fraglich, ob in fünf Jahren 32-Bit-CPUs überhaupt noch ausgeliefert werden, heißt es in dem Bericht.
Durch mehrdimensionale Gestaltung und eine spürbare Erweiterung des dreidimensionalen Designs von Longhorn soll zudem das Desktop total reorganisiert werden. Vermutlich lassen sich viele Systemfunktionen modular laden und aktivieren. Der Codename wurde übrigens nach dem Blackcomb-Mountain im Südwesten von Kanada benannt. Hauptsache Redmond geht bei soviel Weitsicht nicht der Blick für die nahe Zukunft verloren. Wäre schließlich schade für Longhorn.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…