Der Hersteller Hewlett-Packard (HP) hat jetzt einen neuen Tape-Speicher sowie neue Storage-Management-Software vorgestellt und damit das Angebot für mehrstufige Speichersysteme erweitert. Den Nutzern stehen mit der Lösung ‘OpenViewData Protector 5.5’ über 200 neue Funktionen zur Verfügung.
Die skalierbare Datenmanagement-Lösung automatisiert Backup- und Recovery-Prozesse. Gesichert werden die Daten auch über die räumliche Verteilung in Band- und Festplattenspeichern. So werden Logfiles kontinuierlich gespeichert und der Zugriff sowie die Nutzung von Ressourcen vereinfacht.
Die neue Lösung spart auch Speicherplatz, indem nicht mehr Dateien vollständig gespeichert werden, sondern nur die Daten, die über einen bestimmten Zeitraum verändert wurden, hängt die Software an das Ende der bereits vorgehaltenen Daten an. Über mehrfach genutztes Memory können Medien über beliebige Distanzen hinweg gespiegelt werden, so lässt sich ein Desaster-Recovery einfacher vorbereiten. Der Data Protector 5.5 ist ab sofort in einer Windows- (ab 1700 Euro) oder UNIX-Version (ab 8800 Euro) erhältlich.
Ab sofort ist auch die LTO 3 (Linear Tape Open) ‘StorageWorks Ultirum 960’ ab 5800 Euro zu haben. Mit Support für Datenaustausch über Ultra320 SCSI sei das Laufwerk laut Hersteller vor allem für mittelständische Unternehmen geeignet. Gegenüber der Vorgängerversion hat sich die Übertragungsgeschwindigkeit und auch die Kapazität des LTO 3 verbessert. Durch die Durchsatzkontrolle passt das Laufwerk immer seine Geschwindigkeit an die des Hostsystems an. In dem Ultirum 960 ist auch eine Lizenz für den Data Protector 5.5 enthalten.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…