Die Münchener IT-Beratung Alegri hat eine Lösung auf den Markt gebracht, die Unternehmen ein sicheres ‘Mobile Computing’ erlauben soll: Maxecure. Dieser Win32-Dienst läuft nach Angaben des Unternehmens im System-Kontext des Client-Betriebssystems. Unterstützt werden Windows 2000 und XP.
Danach erlaubt die Lösung die Definition einer Konfigurationsmatrix, mit der den verschiedenen Verbindungstypen (DSL, GPRS, ISDN, LAN, Modem, UMTS oder WLAN) die jeweiligen Hard- und Softwarekomponenten (Personal Firewall, Virenschutz, VPN) zugeordnet werden können. Die bestehende Infrastruktur wird dabei eingebunden. Änderungen der Hard- und Software auf den mobilen Clients seien nicht erforderlich, heißt es.
Wählt sich ein Nutzer ein, werden die Sicherheitseinstellungen für den jeweiligen Verbindungstyp automatisch konfiguriert. Die Lösung erkennt, ob eine Kabel- oder eine Funkverbindung zur Verfügung steht. Der Nutzer wählt lediglich aus, um welche Leitungsart es sich handelt.
Die Einstellungen von Maxecure können vom Anwender nicht geändert werden. Das diene der Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens, so Alegri. Nach Angaben des Unternehmen benötigt die Anwendung nur zwei Prozent der CPU-Leistung, so dass die Performance des Systems kaum beeinträchtigt wird.
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