Storage- und Software-Anbieter können sich freuen: Ihre Produkte stehen ganz oben auf der Budgetliste von Unternehmen in diesem Jahr. Das hat eine Umfrage unter 100 CIOs ergeben.
Viele Firmen erhoffen sich von neuen Software-Produkten eine effektivere Auslastung ihrer bestehenden Systeme. Lösungen zu Business Intelligence, Sicherheit und Application Integration sollen verhindern, dass immer neue, teure Hardware angeschafft werden muss, um die Anforderungen an die IT zu erfüllen.
Die Spendierhosen wollen Untenehmen nach Angaben der CIOs, die die Marktforscher Merrill Lynch befragt haben, auch beim Thema Storage anziehen. Gesetzliche Regelungen wie Sarbanes-Oxley zwingen heute die Firmen, den digitalen Geschäftsverkehr mehr und länger zu dokumentieren. Das erfordert viel Speicherplatz (Stichwort: Virtualisierung), der am besten auch noch intelligent verwaltet wird, wo man wieder bei der Software wäre.
Für PCs dagegen wollen sich CIOs bei Finanzkonferenzen nicht stark machen, ebenso wenig für Services, da eine Reihe von Geschäftsbereichen bereits ausgelagert worden sind und deren Verwaltung nun andere übernehmen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
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