Der IT-Dienstleister Syntel hat eine neue Lösung zum Testen von Software auf den Markt gebracht: SynTest. Das Tool deckt verschiedene Typen von Softwaretests ab, darunter Integrations- und Systemtests, Funktions- und Regressionstests, Load-, Performance- und Stresstests, Tests der Sicherheit und Bedienbarkeit sowie die Überprüfung von Akzeptanz und Lokalisierungsmöglichkeiten. Zudem ist Software der Hersteller Compuware, Mercury, Rational und Segue für das Testen von Geschwindigkeit, Qualität und Wiederholbarkeit eingebunden.
“Wir bearbeiten die Testanforderung eines Kunden mit einem stufenweisen Ansatz, der mit der Teststrategie, dem Testdesign und Testplanung und der Testdurchführung beginnt,” hieß es von Srinath Mallya, Syntels Project Director für SynTest. Das Unternehmen sei bei der Testdurchführung flexibel. “Wir können vor Ort beim Kunden testen, von einem unserer US-Center aus oder auch von unseren Global Development Centern in Indien”, so Mallya.
Nach Angaben des NIST (National Institute of Standards and Technology) haben US-Unternehmen bislang 60 Milliarden Dollar für die Behebung von Softwarefehlern ausgegeben – und dies vor allem, wenn die Software bereits im Einsatz ist. Ein Test der Software in einer dedizierten Umgebung hätte diese Summe um 20 Milliarden US-Dollar reduzieren können, so das Institut.
Das Marktforschungsinstitut Forrester Research hatte den Untenehmen das ‘Test-Outsourcing’ ans Herz gelegt. Höhere Applikationsqualität, größere Flexibilität beim Personaleinsatz sowie reduzierte Personal- und Tool-Übertragskosten seien der primäre Nutzen des Test-Outsourcing, so die Marktforscher.
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