An sich ist das World Wide Web eine Gemeinde ohne Klassenunterschiede. Doch war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis Standesdünkel und Vereinsmeierei den Sprung in die virtuelle Welt schaffen. Erstaunlich ist dabei nur, dass ausgerechnet Dänemark – bekannt für sein Engagement für Gleichberechtigung – den ersten Schritt macht. Tatsächlich erfreut sich der Online-Klub www.beautifulpeople.net großer Beliebtheit.
Aufgenommen wird nur, wer von den Mitgliedern für würdig befunden wird – entschieden wird anhand von Fotos und Angaben über Alter, Gewicht, Größe, Berufserfolg und Einkommen. Mit diesem Wissen sieben die Weiblein die Männlein und umgekehrt aus. Die meisten werden abgeschmettert: von 70.000 Anwärtern wurden gerade mal 12.000 der Aufnahme für würdig befunden.
Bis zum Ende des Jahres soll dennoch die Millionenmarke durchbrochen werden. Initiator Robert Hintze will noch in diesem Jahr weltweit virtuelle Nobelklubs eröffnen – Deutschland soll noch in diesem Sommer ans Netz gehen. Nach Hintzes Worten sind die Mitglieder in der Regel zwischen 28 und 35 Jahren alt, gut betucht und in Hip-Branchen wie beim Film oder im IT-Sektor tätig. Webdesigner scheint es unter den Schönen und Reichen dennoch nur wenige zu geben – diesen Schluss lässt zumindest der Internetauftritt des Klubs zu.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…