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Bea will den Einstieg in SOA erleichtern

Bea Systems hat den den Mittelstand für sich entdeckt. Warum sollten kleinere Unternehmen schließlich keine Bedürfnisse in Richtung der Service-orientierten Architektur (SOA) haben? Sie können sich jetzt ein Tool anschaffen, das ihnen eine genaue Einschätzung erlaubt, wie weit sie SOA-technisch schon sind und was sie noch ändern müssen.
Dabei gilt SOA als ein Ansatz für die Anwendungsentwicklung, bei dem die einzelnen Geschäftsanwendungen in Dienste und Funktionseinheiten aufgegliedert werden, die als eine Art Schema immer wieder verwendet werden können. Und um diesen modular aufgebauten Ansatz zu bewältigen, erhalten die Mittelständler jetzt ein webbasiertes Tool, das den IT-Managern auch bei streng lokaler SOA-Einführung helfen soll. Es misst die SOA-Schritte quantitativ und bewertet sie.

Das ‘Bea Service-Oriented Architecture Readiness Self-Assessment’ erlaubt auch einen Blick auf die Konkurrenz und den Markt, also auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit, was SOA betrifft. Konkrete Tipps zum IT-Design und zur flexibleren Gestaltung der IT-Infrastruktur sollen die Arbeit erleichtern. Bereits 500 Unternehmen außerhalb Europas zählt Bea zu den SOA-Tool-Kunden. Zusätzlich zu der Software gibt es neue Consulting-Dienste und Weiterbildungsangebote rund um SOA. Sie sollen den Kunden sowohl bei ihren langfristigen Strategien als auch bei der schrittweisen Umsetzung helfen.

Bruce Graham, Vice President Worldwide Professional Services bei BEA, sagt, dass 90 Prozent der IT-Manager, die den SOA-Eignungstest bisher durchlaufen haben, mit dem Ergebnis zufrieden seien. Sie hätten die Bedeutung von SOA und die Notwendigkeit eines gründlichen Trainings erkannt.

Silicon-Redaktion

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