Um das automatische Herunterladen des Service Pack 1 für den Windows Server 2003 vorübergehend zu deaktivieren hat Microsoft jetzt ein ‘Blocker Tool Kit’ online gestellt. Die Software ist, wie es bei dem Service Pack 2 für Winodws XP auch, für die Anwender frei erhältlich.
Das SP1 für den Server 2003 gibt es seit März und ist, wie Microsoft mitteilt, bereits zwei Millionen Mal heruntergeladen worden. Ab Juli sollte die Sammlung aus Sicherheitspatches und anderen Aktualisierungen, wie etwa dem Support für 64-Bit-CPUs, auch über den automatischen Update-Service von Microsoft ausgegeben werden.
Zwar seien es laut Redmond nur etwa 10 Prozent der Anwendungen, die nicht mit dem neuen Pacht könnten, und viele Probleme seien inzwischen bereinigt worden, dennoch gebe es einige Applikationen, die mit dem SP1 inkompatibel sind. Daher könnten einige Unternehmen vielleicht die zusätzliche Zeit gebrauchen, um sich auf die Installation der Aktualisierung vorzubereiten. Bis zum März 2006 werde das Programm das Aufspielen des SP1 verhindern, aber andere Patches zulassen, heißt es vom Hersteller. Viele Anwender seien ohnehin von dem Problem nicht betroffen, da die meisten von ihnen Updates über den Systems Management Server und die Server Update Services beziehen.
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