IBM hat im Rahmen einer Vorschau eine Version der Datenbank DB2 auf einem Storage Array implementiert und nicht auf einem eigenen Server. Möglich wird das, weil ‘DS 8000’ mit dem gleichen Power 5 Prozessor angetrieben wird, wie die Server der i- und p-Series.
Der Hersteller hofft, künftig ein Subset dieser Prozessoren so partitionieren zu können, dass neben der Storage-Management-Software auch die Datenbank lauffähig wird. Ein Zeitfenster für die Produktreife des Projektes wollte IBM jedoch noch nicht angeben.
Erste Anwendungsmöglichkeiten sieht der IBM-Forscher Prashant Pandey im Bereich Business Continuity und in geringeren Kosten für die Anwender. Weil alle Prozessoren auf die gleiche Backplane zurückgreifen, könnten sich auch Performance-Verbesserungen ergeben. Auch datenintensive Anwendungen wie Business-Intelligence-Lösungen, die auf der Datenbank im Storage Array aufsetzen, könnten profitieren.
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