Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) holt gegen den Branchen-Primus Intel auf. Inzwischen finden sich laut Mercury Research auf über 11 Prozent der ausgelieferten Server CPUs von AMD. Das ist ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen, das damit zum ersten Mal in den zweistelligen Bereich kommt.
Noch im ersten Quartal 2005 lag der Marktanteil von AMD-Servern bei 7,4 Prozent, im zweiten stieg er um etwa 50 Prozent auf 11,2 Prozent. Die Einnahmen bei Opteron-Servern seien sogar um 89 Prozent gewachsen. Jedoch werden die Daten anderer Marktforscher vermutlich von diesen Werten abweichen.
Erzkonkurrent Intel investiert derweil in eine neue Niederlassung in Arizona. Das 3 Milliarden Dollar teure Werk soll ab der zweiten Hälfte 2007 Chips im 45-Nm-Fertigungsverfahren herstellen. Rund 1000 neue Arbeitsplätze sollen hier entstehen.
Nach wie vor unklar ist, ob der Konzern auch in Israel eine Niederlassung für 4 Milliarden Dollar errichten wird, wie der Israelische Premier Ariel Sharon mitteilen ließ. Von Intel gibt es dazu bislang keinen Kommentar.
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