Der Rückkehr von T-Online unter das Dach der Deutschen Telekom scheint nichts mehr im Weg zustehen. Grund: Am Schlusstag der Rückkaufaktion hat der französische Medienkonzern Lagardére das Barangebot der Telekom angenommen. Damit dürfte der Konzern nun über deutlich mehr als 75 Prozent der T-Online-Aktien verfügen.
Ein Telekom-Sprecher wollte sich dazu nicht konkret äußern. “Wir müssen noch den Rücklauf aller Banken abwarten. Wir gehen aber davon aus, dass wir uns noch im Wochenverlauf äußern.” Zuvor hatte Lagardére mitgeteilt, das Unternehmen habe sich von 55,9 Millionen T-Online-Aktien getrennt und den Großteil davon an die Telekom verkauft. Das Paket entspricht insgesamt gut 4,5 Prozent der 1,22 Milliarden T-Online-Aktien.
Da sich die deutsche Telekom durch den Zukauf die angestrebte Dreiviertelmehrheit gesichert hat, ist die geplante Wiedereingliederung von T-Online auf der nächsten Hauptversammlung im Alleingang durchsetzbar.
Die Rückkaufaktion war von heftigen Protesten empörter Kleinanleger begleitet gewesen. Im Frühjahr 2000 kam die Telekom-Tochter mit viel Werberummel an die Börse. Viele Anleger zeichneten damals Anteile zum Ausgabepreis von 27 Euro, kurzfristig kletterte das Papier auf die Rekordhöhe von 42 Euro. Das Barangebot für die Rückkaufaktion lag bei 8,99 Euro.
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