In den nächsten drei bis vier Jahren will der Siemens-Konzern rund 390 Millionen Euro in Indien investieren. “Indien ist eine Basis, von der aus wir nicht nur für den lokalen Markt fertigen, sondern auch für das weltweite Geschäft”, sagte Aufsichtsratschef Heinrich von Pierer während eines Besuchs in Mumbai. Pierer hatte erst vor zwei Wochen seit Amt als Vorstandsvorsitzender an Klaus Kleinfeld abgegeben.
“Wir werden Fabriken bauen und bestehende Werke erweitern, die Kapazitäten ausbauen und kräftig in Forschung und Entwicklung investieren. Das wird vielleicht drei bis vier Jahre benötigen”, so Pierer. Außerdem will Siemens nach seinen Worten 1000 weitere Software-Entwickler einstellen und damit die Gesamtzahl auf 4000 erhöhen.
Der Münchner Konzern macht in Indien mittlerweile über 400 Millionen Dollar Umsatz pro Jahr. Dabei hat sich der Auftragseingang im Laufe der vergangenen zwölf Monate nahezu verdoppelt. Auch Siemens-Konkurrenten wie ABB, Larsen&Toubro oder die staatliche Bharat Heavy Electricals konnten auf dem Subkontinent zuletzt Gewinne ausweisen.
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