Großbritanniens Regierung plant, eine Kilometer-Gebühr für PKW einzuführen. Die Maut solle satellitengestützt kassiert werden, heißt in britischen Medien. In einer Studie habe das Verkehrsministerium untersucht, ob die Pläne umsetzbar sind.
Geplant ist, die Autofahrer mit 1,3 bis 2 britischen Pfund (1,9 bis 2,9 Euro) je Meile zur Kasse zu bitten. Im Moment werde favorisiert, die etwa 30 Millionen PKW mit GPRS-fähigen Abrechnungssystemen (General Packet Radio Service) auszurüsten. Es könne auch sein, dass GPS (Global Positioning System) oder das EU-Satellitensystem Galileo zum Einsatz kämen.
Die britischen Pläne könnten die EU dazu ermutigen, den Einbau von Geräten für die GPRS- oder GPS-Identifikation in PKW europaweit zur Pflicht zu machen. Bis dahin müssen allerdings erst einmal technische Probleme aus dem Weg geräumt werden, von denen auch das deutsche Mautsystem Toll Collect betroffen war.
So dürfte es vor allem auf den belebten Straßen der Großstädte schwer werden, einzelne Autos zu identifizieren und ihnen das richtige Preisschema zuzuordnen. Zudem existieren in britischen Städten bereits lokale Maut-Lösungen. Ganz zu schweigen von den Datenschutzbedenken, die eine flächendeckende Überwachung der PKW auslösen dürften.
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