Hewlett-Packard (HP) will sich von vier Forschungsprojekten verabschieden. Noch am Dienstag erklärte CEO Marc Hurd, dass die Auswirkungen der Restrukturierung des Konzerns minimal ausfallen werden. Dennoch entlässt das Unternehmen nun rund 70 Mitarbeiter aus Forschungseinrichtungen. Das sind 10 Prozent der rund 700 HP-Mitarbeiter in diesem Bereich.
Die San Jose Mercury News berichteten unter Berufung auf eine unternehmensinterne E-Mail von dem Abbau. Eines der gekürzten Projekte unterstand Alan Kay, der seinen guten Ruf als Wissenschaftler vor allem der Entwicklung von grafischen Nutzerschnittstellen bei Xerox und verschiedenen Programmiersprachen verdankt. Das Advanced Software Research Team arbeitete kurz gesagt an einem neuen Betriebssystem für das Internet.
Kürzungen betreffen auch das Cambridge Research Lab, das auf medizinische Technologien spezialisiert war, das Consumer Application and System Laboratory sowie das Emerging Technologies Laboratory. Ein HP-Sprecher betonte, die Kürzungen würden nicht bedeuten, dass diese Projekte wenig Erfolgsaussichten gehabt hätten. Man wolle sich jetzt, da die Ressourcen knapp seien, auf Projekte beschränken, die für das Unternehmen sehr wichtig sind.
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