Sensoren und tragbare Computer sollen künftig die Arbeit von Feuerwehrleuten erleichtern. Das wollen 36 europäische Institutionen und Unternehmen im Projekt ‘WearIT@work’ erreichen. Erste Ergebnisse und Prototypen werden auf der CeBIT (Halle 9, Stand B36) gezeigt.
“Um zu beurteilen, welche Techniken von den Einsatzkräften genutzt werden, untersuchen wir in Paris die Arbeit der Feuerwehrleute”, sagte Markus Klann, Projektleiter am ‘Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik’ (FIT). “Dann entwickeln wir mit unseren Projektpartnern geeignete Hard- und Software.”
Nach der Idee der Forscher messen Sensoren in der Kleidung den elektrischen Hautwiderstand, die Herzfrequenz und die Körpertemperatur der Feuerwehrleute. Zudem überprüfen die Sensoren die Raumtemperatur und den Sauerstoffgehalt. Eine Wärmebildkamera am Helm filmt die Umgebung.
Ein tragbarer Computer – etwa in der Gürtelschnalle – speichert die Daten und funkt sie an den Einsatzleiter in der Zentrale. Dieser sendet seine Kommandos an ein Display am Helm. Dort kann sie der Feuerwehrmann dann ablesen.
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