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Elektronische Formulare bereichern IBM Workplace

Mit der Einführung von ‘Workplace Forms’ will der IT-Konzern IBM branchenfreundlichere Lösungen bringen. Sie sollen die Geschäftsprozesse durchgängiger machen und den Arbeitsaufwand mit bisherigen Formularen – meist auf Papier – reduzieren.

Die so genannten e-Forms sind elektronische Formulare, mit denen Mitarbeiter geschäftsrelevante Daten erfassen, weiterverarbeiten und austauschen können. Die auf XML basierenden elektronischen Formulare sind genauer und effizienter als Papierformulare. Über eine konsistente Schnittstelle bieten sie Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen im Backend, beispielsweise zum Lagerbestand, Kundendaten oder Preisinformationen. Besonders die Versicherungsbranche, der öffentliche Sektor, Banken und Versicherungen sowie das Gesundheitswesen sollen die neue Lösung kaufen.

Peter Hantl, Marketing Manager bei der Lotus IBM Deutschland Software Group, erklärt die Einführung mit dem Bedürfnis der Kunden nach mehr branchenspezifischer Software und maßgeschneiderten Lösungen. Über elektronische Formulare können die Kunden demnach branchen- und sogar rollenspezifische Schnittstellen für ihre Geschäftsanwendungen schaffen. Die manuelle Dateneingabe, die naturgemäß etwas fehleranfällig ist, fällt damit weg und wird durch einen automatisierten Prozess ersetzt. Das soll insgesamt die Datenqualität erhöhen.

Silicon-Redaktion

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