Bundesfamilienministerin Renate Schmidt hat einen ‘Elternzeitrechner’ freigeschaltet. “Eltern können damit ausrechnen, wie viel Geld bei welcher Konstellation ihnen monatlich zur Verfügung steht”, teilte Schmidt mit. Das ermögliche eine bessere Familienplanung.
Der Rechner solle den Eltern verdeutlichen, wie das Familieneinkommen mit dem Erziehungsgeld und der Arbeitszeit zusammenhänge. Er richte sich an werdende Eltern sowie Mütter und Väter, die sich bereits in der Elternzeit befinden und planen, in Teilzeit zu arbeiten. Der Rechner ermögliche es, die beste Kombination von Elternzeit und Erwerbstätigkeit zu finden.
Die Berechnungen zeigten, dass partnerschaftliche Elternzeitmodelle nicht zwangsläufig mit finanziellen Einbußen verbunden sein müssten, hieß es vom ‘Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend’. Das könne Eltern darin bestärken, ihren Wunsch nach einer gemeinsamen Erziehung in die Tat umzusetzen.
Der Elternzeitrechner ist in vier Schritte unterteilt. Zunächst sind Eingaben zum Einkommen und zur Arbeitszeit notwendig, auf deren Grundlage das voraussichtliche Nettoeinkommen ermittelt wird. Daraus wird der Erziehungsgeldanspruch errechnet.
Die Eltern erhalten schließlich eine Vergleichsübersicht zu ihrem bisherigen und ihrem voraussichtlichen Einkommen. Alle Daten bleiben vertraulich und anonym, sie werden weder gespeichert noch weitergegeben, so das Familienministerium.
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