Die US-Telefongesellschaft AT&T und Microsoft wollen am 6. Juni eine Partnerschaft eingehen, um gemeinsame Lösungen für Conferencing, Dokumenten-Management und Messaging zu entwickeln. Das hat das Wall Street Journal vorab erfahren. Die Vereinbarung soll eine Laufzeit von fünf Jahren haben.
Die beiden Unternehmen werden nach eigenen Angaben die ersten Lösungen im nächsten Jahr auf den Markt bringen. Damit können etwa Dokumente “zum richtigen Gerät, im richtigen Format, mit der richtigen Geschwindigkeit und zur richtigen Zeit geliefert werden”, sagte Eric Shepcaro, Vice President of Strategy and Business Development bei AT&T. Die Vereinbarung sei ein “natürlicher Schritt”, weil die Telefongesellschaften immer mehr auf die IP-Technik setzten, um Sprach- und Datendienste anzubieten, hieß es von Maria Martinez, Microsoft Corporate Vice President Communications Sector.
AT&T wolle mit dem Abkommen seine Rolle als größter Lieferant von TK-Diensten an US-Unternehmen sichern, hieß es. Microsoft wolle dagegen die Präsenz im TK-Sektor ausbauen. Finanzielle Einzelheiten des Deals wurden nicht mitgeteilt.
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