Unternehmen sollen sich die Sorge um die Speicherung und Archivierung von Daten vom Halse schaffen können. Das verspricht der Dienstleister Colt. Der bislang vor allem für TK-Dienstleistungen bekannte Anbieter will sich dadurch neue Kundengruppen erschließen.
Mit ‘Colt Managed Storage Solutions’ sollen die Firmen die Arbeiten rund um die Speicherei loswerden. Immerhin ist dies eine komplett gehostete Speicherlösung, die über eigene Glasfaserleitung an Zentralen angebunden ist. Die Bezahlung soll zudem bei Bedarf pro GByte erfolgen. Redundanz in der Struktur und VPN-Tunnels sollen für Sicherheit sorgen.
Für die Umsetzung hat sich der Anbieter Hilfe geholt von dem Systemhaus TDN und dem Storage-Konzern Hitachi Data Systems. Sie sorgen mit dafür, dass die Daten der Kunden sicher und konsistent in den 12 Colt-Rechenzentren ankommen und dort abgelegt und verwaltet werden. Die Kunden sollen über das Netz des Dienstleisters einen direkten und schnellen Fernzugriff auf ihre Daten erhalten. Die Lösung adressiert Großunternehmen und größere Mittelständler und sie soll mit den Bedürfnissen der Kunden “mitwachsen” können.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…