So wie Sun auch. Der Griff nach Storagetek ist alles andere als schlecht. Die Tape-Produkte sind gut aufgestellt und auch im Disc-Bereich macht das Unternehmen eine gute Figur. Storagetek tritt als zweitgrößter Abnehmer – hinter IBM – der Engenio-Produktpalette (ehemals LSILogic) auf. Letztere haben in der Vergangenheit extrem gut abgeschnitten und sich fest etabliert in der Speicherbranche. In der jüngeren Vergangenheit hatte sich Sun ohnehin mehr für Storage interessiert, was auch der Kauf von Software-Code von Procom, einem NAS-Anbieter, zeigte.
Storage Technology war 1969 gegründet worden. Rund 7000 Mitarbeiter unterhält das Unternehmen, von denen wahrscheinlich einige wegen der Doppelbesetzung werden gehen müssen. Sun ist um einiges jünger und war 1982 mit dem Spruch “Das Netzwerk ist der Computer” an den Start gegangen. Heute setzt das Unternehmen auf Slogans wie “We make the Net work” und konkretisiert das mit Konzepten wie der N1-Strategie.
In den vergangenen vier Quartalen haben Sun und Storagetek zusammen mehr als 13 Milliarden Dollar eingenommen. Noch im Sommer dieses Jahres soll die Transaktion abgeschlossen sein. Zustimmen müssen noch die Aktionäre, wobei da keine Probleme erwartet werden.
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