Das US-Sicherheitsunternehmen MailFrontier hat einen ‘Phishing-IQ-Test’ online gestellt, mit dem Anwender testen können, ob sie auf Phishing-Versuche hereinfallen. Dabei muss für zehn E-Mails entschieden werden, ob es sich um eine legitime Nachricht eines seriösen Absenders oder um einen Betrugsversuch handelt.
Die ‘Anti-Phishing-Intelligenz’ lasse derzeit zu wünschen übrig, hieß es. Ende Mai erkannten zwar 83 Prozent der Teilnehmer die Phishing-E-Mails. Vor neun Monaten, als der Test startete, schafften das nur 68 Prozent. 52 Prozent scheitern derzeit jedoch, wenn es darum geht, legitime E-Mails zu erkennen. Vor neun Monaten wurden legitime Nachrichten dagegen noch von 81 Prozent richtig erkannt.
So habe die Aufklärung über Phishing eine positive und eine negative Seite, hieß es von Anne Bonaparte, CEO von MailFrontier. Die Anwender identifizierten Pishing-E-Mails besser, das Vertrauen in das Kommunikationsmedium E-Mail sei aber gleichzeitig gesunken. Laut MailFrontier haben am Test bislang 300.000 US-Amerikaner teilgenommen. Ende Mai stellte das Unternehmen noch eine britische Version ins Netz.
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