Die bayerische Staatsregierung will ein zentrales Behörden-Portal einrichten, über das alle Online-Angebote der Ämter und Verwaltungsstellen zusammengeführt werden sollen. Davon erhoffe sie sich mehr Service für die Bürger und vor allem weniger Kosten, sagte Erwin Huber, Chef der Staatskanzlei, bei einem Wirtschaftstreffen in Regensburg.
“Die Datenautobahn ist der kürzestes Weg in die Amtsstuben. In Zukunft werden in Bayern immer öfter die Daten laufen, nicht die Bürgerinnen und Bürger”, sagte Huber. Über E-Government könnten Staat und Kommunen Verwaltungsabläufe vereinheitlichen und vereinfachen. Im Ausbau der Behördenangebote “liegt ein gewaltiges Kostensenkungspotential, das wir im Rahmen der Verwaltungsreform nutzen”, so Huber.
Möglichst bald will die Regierung für Staatsverwaltung und Kommunen ein gemeinsames Portal ausbauen, über das sämtliche Angebote dem Bürger zugänglich gemacht werden sollen. Schon jetzt seien über 60 staatliche “Verwaltungsleistungen” online erreichbar. Der reguläre Behördengang solle jedoch nicht gänzlich abgeschafft werden, um Bürger ohne Internetzugang nicht auszuschließen.
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