Microsoft will das Info-Portal Microsoft Business Network (MBN), das auf Electronic Data Interchange (EDI) beruht und Partner und Kunden besser an den Konzern anbinden soll, in der jetzigen Form nicht mehr weiterführen. Es gibt aber Ersatz, wie das Unternehmen mitteilt.
Die Kunden und Partner, die über MBN elektronische Kommunikation untereinander und mit Microsoft geführt hatten, sollen in der neuen Version der Anbindungssoftware ‘Axapta 4.0’ voll auf ihre Kosten kommen. Wie es heißt, hätten sie sich über mangelnde Funktionalitäten beschwert, was den Konzern dazu bewogen habe, das Standalone-Produkt nicht mehr weiter zu betreiben.
Statt dessen gibt es die gewohnten Umgebungen und Funktionen in Axapta. Die EDI-Technik soll hier noch besser funktionieren. Partner und Händler, Kunden und Wiederverkäufer sollen nach und nach auf die neue Struktur gehoben werden, heißt es aus Redmond. Der Konzern wolle dafür sorgen, dass die über das alte MBN generierten Leads nicht verloren gehen. Einige Kunden hoffen, dass die Backend-Integration der Funktionen in Server-Produkte mehr Sinn macht, als die 2003 mit viel Lärm gestartete MBN-Initiative.
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