Die CIA hat in einem dreitägigen Manöver eine großangelegte Internet-Attacke simuliert. Wie US-Medien berichten, spielte die Übung ‘Silent Horizon’ im Jahr 2010. An der Abwehr des virtuellen Cyber-Angriffs seien sowohl Behörden als auch Unternehmen beteiligt gewesen, hieß es.
“Das sind die Menschen, die auch bei einem realen Angriff betroffen wären”, sagte ein namentlich nicht genannter US-Offizieller. Das Manöver soll helfen, die Indikatoren für eine Internet-Attacke großen Ausmaßes besser wahrzunehmen. Geleitet wurde die Übung vom ‘Information Operations Center’ (IOC) der CIA in Charlottesville, Virginia.
Das IOC befasst sich besonders mit dem Schutz der so genannten ‘kritischen Infrastruktur’. Darunter versteht man die IT-Systeme, die für das Funktionieren der Gesellschaft essentiell sind, etwa von Energie-Versorgern oder von TK-Betreibern.
Während diese Systeme in Europa teilweise in der Hand des Staates sind, sind sie in den USA privat organisiert. Manche Experten glauben, es sei nur eine Frage der Zeit, bis Terroristen wie Osama Bin Laden einen Großangriff auf die kritische Infrastruktur der USA unternehmen.
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