Voraussichtlich auf der ENSA@WORK Ende Mai in Kopenhagen wird Hewlett-Packard (HP) mit dem PA-8900 seiner PA-Architektur einen letzten Auftritt geben. Das Design des Prozessors entspricht bereits den Plänen von HP, ganz auf die Itanium-Architektur umzuschwenken, denn das Bus-Interface ist mit der gemeinsamen Entwicklung mit Intel kompatibel.
Der PA-8900 vereinigt zwei Kerne des PA-8700 und fällt ersten Berichten zufolge etwas kleiner aus, als das aktuelle Modell PA-8800. Beim Takt wie beim Preis schlägt das neue Modell etwa in die gleiche Kerbe. Der PA-8900 ist mit maximal 1,1 GHz nur wenig schneller als der Vorgänger mit 1 GHz. Zulegen konnte der RISC-Prozessor aber beim externen L2 Cache, der mit 64 MB einen verdoppelten Adressraum beherbergt. Weitere Details gab HP noch nicht bekannt.
Seit fast schon 20 Jahren baut HP Unix-Server mit der Eigenentwicklung. Jetzt hat sich das Unternehmen aber völlig dem Itanium verschrieben. Vielleicht sind auch die technischen Leistungsmerkmale deswegen ein wenig mager ausgefallen, weil HP fürchtet, durch eine zu starke CPU die Nutzer zu lange auf der alten Plattform zu halten.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…