Ab 2006 will der Carrier Qwest in den USA landesweit VoIP (Voice over Internet Protocol) einführen, auch ein Netz für WiMax ist geplant. Derzeit läuft im Norden von Denver ein Versuch, über dessen genaue Ausmaße sich das Unternehmen aber ausschweigt.
Derzeit bietet Qwest in 14 Bundesstaaten VoIP-Dienste. Und noch sind es vor allem gewerbliche Anwender, die auf das Angebot zurückgreifen. Ab nächstem Jahr sollen aber auch Privatpersonen in allen Staaten der USA die Möglichkeit bekommen, über das Web zu telefonieren. Ein Sprecher erklärte, dass es für den Anbieter keinen Unterschied mache, ob sich ein Angebot an Haushalte oder an ein Unternehmen richtet.
Daneben testet der Carrier auch Video-Übertragung über WiMax und stößt bei Echtzeitübertragung an die Grenzen der Technolgoie, teilte ein Sprecher mit. Derzeit arbeite Qwest an besseren Komprimierungstechniken. Denn um das Thema bei den privaten Anbietern etablieren zu können, müsse ein Anbieter Video über WiMax bereitstellen können. Qwest sei aber dazu laut eigenen Angaben in der Lage.
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