Der Druckerhersteller Lexmark wird demnächst Managed Services für seine Geräte anbieten – Zwischenhändler sollen so die Möglichkeit bekommen, ein ertragreiches Serviceprogramm rund um die Kernprodukte des Unternehmens aufzubauen. Der Service sei Teil der generellen Bemühungen, den Lösungsanbietern im Wettbewerb gegen Großhändler unter die Arme zu greifen, hieß es von Lexmark-Verantwortlichen.
“Die Zwischenhändler, die besonders erfolgreich sind, haben ausgeknobelt, wie man gegen die Massenverkäufer konkurrieren kann”, so Scott Dunsire, Vice President des Business-Channels bei Lexmark. “Ich glaube nicht, dass sich Anbieter auf dem Markt halten können, wenn sie ihr Geschäft einzig und allein nach dem Preis ausrichten.” Dagegen seien Services ein entscheidendes Unterscheidungsmerkmal für die Channel-Partner von Lexmark. In den vergangenen Jahren habe man deshalb die Ausgaben für das Support-Angebot des Channels um 75 Prozent gesteigert.
“Wir werden auch weiterhin Geld in den Channel stecken”, so John Linton, Vice President des Solution Provider Channel bei Lexmark. Von den Managed Services erhofft sich Lexmark nach eigenen Angaben, dass mehr Lösungsanbieter auf diesem Gebiet mitmischen – ohne dass das Unternehmen die gesamten Kosten für die Entwicklung der Services tragen muss.
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