Open-Source-Produkte rücken immer weiter in professionelles Umfeld vor. Jetzt will der Chiphersteller Intel eine interne Gruppe für Linux und andere quelloffene Software abstellen. Damit sollen die ‘freien’ Produkte näher an die kommerzielle Windows-Plattform von Microsoft herangebracht werden.
Ein Intel-Sprecher hat jetzt die Ernennung von Jon Bork, der zuvor General Manager für Heimanwender-Produkte war, als Leiter des Projekts bestätigt. Der Halbleiterfabrikant hat auch eine entsprechende Abteilung, die sich um die Zusammenarbeit mit Microsoft kümmert.
Bork soll jetzt Beziehungen zu Linux-Distributoren und anderen Hersteller aus diesem Bereich aufbauen. Intel ist sehr stark an der Windows-Alternative interessiert, da Linux-Betriebssysteme meist auf x86-Prozessoren installiert werden. Mittlerweile hält der Hersteller die Entwicklung für so ausgereift, dass für das Unternehmen auch Linux-Laptops unter dem Centrino-Logo vorstellbar sind.
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