Der Hersteller von Peripherie- und Eingabegeräten Logitech hat jetzt erklärt, dass alle Tastaturen und Mäuse sich bei grundlegenden Funktionen mit den neuen 64-Bit-Editionen von Microsoft vertragen. Spezielle Befehle sollen dann bis zum Juni nachfolgen, wie es aus dem Unternehmen heißt.
“Wir arbeiten derzeit mit unseren OEM-Kunden, um sicherzustellen, dass unsere Produkte, die eigene Treiber brauchen, auch aktualisiert werden”, erklärte Logitech-Sprecherin Kate Brinks in US-Medien. Da viele einen nativen Support des Betriebssystems haben, um Plug-and-Play zu ermöglichen, brauchen viele Geräte keine speziellen Updates. Für Steuerräder, wie in Auto-Spielen verwendet oder auch Joysticks, seien bereits Updates vorhanden.
Die Setpoint-Software von Logitech, mit der sich Anwender spezielle Befehle zurechtlegen könnten, brauche allerdings noch etwas Zeit und werde ab Juni verfügbar sein. Von Microsoft kommt die Zusage, dass alle Microsoft-Peripheriegeräte Support für die neuen Versionen haben. Nicht alle Hersteller bieten Treibersupport für die Peripherie-Geräte der 64-Bit-Editionen von Windows XP und Windows Server 2003.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…