Studenten des MIT (Massachusetts Institute of Technology) haben für den 7. Mai zu einem Kongress der Zeitreisenden eingeladen. Allerdings wollen die Studenten nicht selbst verreisen, sondern einen Landeplatz für die Besucher aus der Zukunft bereitstellen. Denn diese sind so weit, dass sie reisen können, wohin sie wollen – so die Überzeugung des 22-jährigen Organisators Amal Dorai.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Zukünftigen die Einladung wahrnehmen, ist gar nicht so gering – hat Dorai ausgerechnet. Sie liegt zwischen eins zu einer Million und eins zu einer Billion. Für den Fall, dass es das MIT in der Epoche der Zeitreisenden nicht mehr geben sollte, haben Dorai und Co. den Breiten- und Längengrad des Landeplatzes veröffentlicht. Im Internet – das gibt es nach Meinung der Studenten dann offenbar noch.
Falls die Zukünftigen wider Erwarten nicht vorbei schauen, ist ein Alternativprogramm vorbereitet, berichtet die New York Times. Der MIT-Mathematiker Erik Demaine hält einen Gastvortrag, zwei Bands spielen. Zudem wird ein Roboter vorgestellt, der “allem folgt, was Wärme ausstrahlt” – Menschen eingeschlossen. Und Zeitreisende.
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