Microsofts ‘MSN’-Dienst soll um eine Orte-Suchfunktion angereichert werden, das deutete Bill Gates bereits im Mai an. Jetzt gibt es ab Dienstag die erste Testversion. Das ist um einige Monate früher als erwartet, melden US-Medien.
Die Suchfunktion, die mit Satellitenunterstützung geografische Fragen beantworten soll und eine Reihe von Geschäftsanwendungen verspricht, soll als ‘MSN Virtual Earth’ auf den Markt kommen. Sie ergänzt das Such-Feature ‘Near Me’ innerhalb von MSN. Damit können Kunden gezielte Informationen über ihre Umgebung einholen, beispielsweise darüber, wo die nächstgelegenen Autowerkstätten oder Kinos sind. Microsoft vergleicht die Suchfunktion mit den ‘Gelben Seiten’.
Ähnliche Konzepte fährt auch Konkurrent Google mit einer eigenen satellitengestützten Suche. Dem Konzern sind besonders die vielfältigen Möglichkeiten, auf dem Handy solche Funktionen anzubieten, ins Auge gestochen. Yahoo hat sich mit SBC zusammengetan, um lokalisierte Suchfunktionen in die eigenen Angebote einbauen zu können. Mit Microsoft betritt jetzt ein Schwergewicht den Ring. Zu Redaktionsschluss konnte die Testversion der lokalisierten Suche aber noch nicht lokalisiert werden.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…