Bankangestellte, die bereits des Betrugs überführt worden sind, sollen nun in einer umfassenden Datenbank zusammengeführt werden. Daran arbeiten gemeinsam eine Reihe von größeren US-Banken und Institutionen.
Schon jetzt prüfen Banken die Vergangenheit ihrer Mitarbeiter. Jedoch seien zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen nötig, wie BITS, eine Vereinigung von rund 100 Finanzdienstleistern, mitteilte. Eine neue Datenbank speichert Informationen über Mitarbeiter, die aufgrund von Betrugsfällen oder wegen der Weitergabe von vertraulichen Kundendaten entlassen wurden.
Es ist derzeit durchaus möglich, dass ein Betrüger aus einer Bank gefeuert wird und drei Straßen weiter einen neuen Job antritt, teilte eine Sprecherin von BITS mit. In einem Fall habe der betrügerische Mitarbeiter hintereinander drei neue Stellen angenommen. Solche Wiederholungstäter sollen durch die Datenbank gestoppt werden.
Zudem steigt seit einigen Jahren ständig die Zahl von internen Angriffen durch Mitarbeiter in Banken. Immer wieder versuchen Angestellte, die Daten von Kunden zu verkaufen.
“Derzeit gibt es noch wenig gute Möglichkeiten festzustellen, wer diese Leute sind”, teilt BITS mit. Deshalb versuche man jetzt das Problem mit der Datenbank zu lösen. “Selbstverständlich” werde dabei auf die Wahrung der Privatsphäre geachtet. Bis Mitte 2006 soll das gemeinsame Projekt fertig sein.
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